Geschichte der Jugendfeuerwehr Hameln


Quelle:
Festvortrag von Brandoberamtsrat a.D. Günter Harries des Festaktes zum 40-jährigen Bestehen der Jugendfeuerwehr der Ortsfeuerwehr Hameln am 24. August 2001


Schon vor dem 2. Weltkrieg gab es einige Ansätze zur Einbeziehung sehr junger Menschen in die Feuerwehrarbeit, so beispielsweise auf der Insel Föhr und in einer Internatsschule.

Dann folgten die ideologisch gelenkten HJ-Feuerwehren im 3.Reich, die während des Krieges bemerkenswerte Einsatzarbeit wahrgenommen haben. In der Freiwilligen Feuerwehr Clausthal-Zellerfeld gibt es bereits seit Ende der 40er Jahre eine erfolgreiche Jugendarbeit.

Auf der Delegiertenversammlung 1960 des Landesfeuerwehrverbandes Niedersachsen in Stade stand das Thema Jugendfeuerwehr erstmal auf der Tagesordnung und war der Auslöser für den damaligen Kreisbrandmeister W. Niehoff und mich, über die Gründung einer Jugendfeuerwehr Hameln nachzudenken.

Noch auf der Rückfahrt von Stade erklärte ich meine Bereitschaft, diese als Ausbilder und Betreuer zu übernehmen. Kurz darauf erfolgte ein positiver Kommandobeschluss. Unter den 3.464 in Stade repräsentierten niedersächsischen  Feuerwehren war Hameln somit eine der ersten, die die Idee einer Jugendfeuerwehr aufgriffen; gleichzeitig war die Jugendfeuerwehr Hameln die erste im heutigem Landkreis. Die Abwicklung der Regularien und die Schaffung der Voraussetzungen erfolgten so zügig, dass bereits am 08.09.1961 der damalige Feuerwehrdezernent, Stadtdirektor Wagner, nach einer Werbeaktion 20 Jugendliche im seinerzeit vorgegebenen Alter von 12 – 16 Jahren zur ersten Übungsstunde in der Feuerwache begrüßen konnte. Vorausgegangen war die Beschaffung persönlicher Schutzkleidung, nämlich Bergmütze, Kombianzug und Schmalkoppel sowie einer Tragkraftspritze 4/5 und einer speziellen leichtgewichtigen Ausrüstung wie B-Saugschläuchen und C- und D- Druckschläuchen, die auf einem in der Feuerwache hergerichteten Einachsanhänger verlastet waren.

Zugfahrzeug hierfür war ein Hanomag-LKW , dessen Ladefläche mit Bänken versehen war und auf dem die Jugendlichen ohne unmittelbare Aufsicht zum Übungsort gefahren wurden. Solche Gegebenheiten sind heute unvorstellbar, aber so sah eben die Aufbauarbeit aus, und – das darf mit Stolz gesagt werden – Pionierarbeit wurde in Hameln geleistet. Ich denke, die Gründung unserer Jugendfeuerwehr war ein Glücksfall für unsere Freiwillige Feuerwehr, und wir waren damit vielen anderen um eine Nasenlänge voraus!

Erst am 01. und 02.06.1962 fand auf Beschluss des Landesverbandsvorstandes in Holzminden ein Jugendtreffen statt, das als Gründungsdatum der Niedersächsischen Jugendfeuerwehren angesehen werden darf.

Ich selbst leitete die Jugendfeuerwehr 10 Jahre, wie ich es mir von Anfang an vorgenommen hatte. Bereits vorher war ich in einem anderen Bereich in der Jugendarbeit tätig gewesen und besuchte nun für die Feuerwehr Gruppenleiterlehrgänge des Stadtjugendringes bzw. des Stadtjugendamtes und des Deutschen Feuerwehrverbandes bzw. später der Deutschen Jugendfeuerwehr u.a. im Jugendhof Vlotho.

Wie gestaltete sich nun die damalige Arbeit? Neben theoretischen Unterricht und praktischer Ausbildung im Feuerwehrwesen, häufig auf dem Schützenplatz, fanden ab 1962 Fahrten in die Jugendherberge Vlotho, Hausberge/Porta Westfalica und Escherhausen, ferner Dampfer- und Busfahrten, Wanderungen und Fahrradtouren statt.

Wir wanderten beispielsweise von Eschershausen durch den Vogler nach Bodenwerder und fuhren mit dem Dampfer zurück nach Hameln. Bei dieser Wanderung hatte nicht nur der Jugendfeuerwehrwart Blasen an den Füßen. Übrigens erfolgte die Anfahrt nach Eschershausen damals noch mit dem Personenzug der Vorwohle-Emmerthaler Eisenbahn und brachte einem meiner Jugendlichen die erste Bahnfahrt seines Lebens.

Kontakte mit anderen niedersächsischen Jugendfeuerwehren, so mit Grohnde und Langenhagen, wurden geknüpft und bei gemeinsamen Zeltlagern vertieft, ebenso mit dem Jugendrotkreuz Hameln bei einer gemeinsamen Busfahrt in den Harz und einem Zeltlager am Steinhuder Meer. Mit Langenhagens Hilfe wurde eine Besichtigung des dortigen Flughafens und der Flughafenfeuerwache ermöglicht. Lagerfeuer mit dem jährlich im Jugendheim Finkenborn weilenden Berliner Kindern wurden zur Tradition.

Zum 5-jährigen Bestehen übergab Kreisbrandmeister Niehoff seiner Jugendfeuerwehr im ehemaligen Kiepehof einen eigenen Bastelraum und einen Unterrichtsraum, beide ausgestattet mit ausgemusterten Schulmöbeln und gespendeter sonstiger Einrichtung. Ich hatte damals die Idee, eine eigene Jugendfeuerwehr-Bücherei zu gründen und die geringe Leihgebühr zugunsten der Jugendarbeit zu verwenden. Bücher wurden beschafft, die Ausleihe aber kaum in Anspruch genommen. Daraufhin wurde ein Monatsbeitrag von 40 Pfennig beschlossen und durch jährliche Zuwendung aus der Wehrkasse aufgestockt. Spiele, Experimentierkästen, Sportgeräte folgten, und im Jahre 1969 erhielt die Jugendfeuerwehr Hameln ihren eigenen Wimpel.

Schon 1967 war übrigens das Tragen von Schutzhelmen und –handschuhen aus Gründen der Unfallsicherheit Pflicht geworden. Überhaupt waren die Probleme der Unfallverhütung und Unfallsicherung in den ersten Jahren nach der Gründung mannigfaltig.

Üblich wurden nach und nach Dienstbesprechungen auf Regierungsbezirksebene; häufig in Wunstorf. Lassen Sie mich an dieser Stelle zurückblenden auf einen kleinen Zwischenfall, über mein Nachfolger Rudolf Hesse und ich noch heute lachen, der mich aber seinerzeit doch etwas in Verlegenheit brachte: Auf der Rückfahrt von einer solchen Besprechung wurde mein Privatwagen von einer Polizeistreife gestoppt mit dem Bemerken, ich sei mehrfach über die Fahrbahnmitte hinausgefahren und möglicherweise alkoholisiert. Für mich war es ein Negativerlebnis, in voller Uniformierung am Straßenrand nahe Bad Münder pusten zu müssen. Das Ergebnis war, dass mir die Polizisten weiter gute Fahrt wünschten.

Kurz vor Abschluss meiner Tätigkeit konnte ich 1971 ein Treffen aller Jugenfeuerwehren des Landkreises auf dem Finkenborn organisieren. Im gleichen Jahr übernahm meine Aufgaben mein bisheriger Stellvertreter und Gruppenleiter Rudolf Hesse.

In dessen Amtszeit fiel die Verwaltungs- und Gebietsreform im Jahre 1973, was dazu führte, dass die Jugendfeuerwehr Hameln in eine Stadtjugendfeuerwehr integriert wurde und regelmäßig an Jugendfeuerwehrveranstaltungen im Landkreis teilnehmen konnte. Zu nennen sind hier insbesondere die Kreiszeltlager, Kreiswettbewerbe und Kreissternmärsche.

Schon vor der Gebietsreform hatte ein gemeinsames Zeltlager mit den Jugendfeuerwehren des Landkreises an der Jahnhütte im Süntel stattgefunden. Jugendfeuerwehrwart Hesse hatte damals mit einem Fiat 500 ein sehr kleines Auto für die sehr umfangreichen Einkäufe anlässlich des Zeltlagers.

Er versetzte alle Augenzeugen in größtes Erstaunen, wie viele ganze Brote und sonstige Nahrungsmittel sein Kleinwagen aufnehmen konnte. Mit dem so erhöhten Fahrzeuggewicht gelang es ihm dann, auf einem Waldweg im Süntel in einer Kurve einen großen Findling um ein beachtliches Stück zu verschieben. Ich selbst hatte einige Male das abenteuerliche Vergnügen, mit diesem Auto über Waldwege zur Jahnhütte gefahren zu werden – eine wahre Rütteltour!

Auch Rudolf Hesse besuchte Fortbildungslehrgänge im Jugendhof Vlotho und auch im Naturfreundehaus Lauenstein. Übrigens waren Aufwandsentschädigungen für Jugendfeuerwehrwarte auch während der Amtszeit meines Nachfolgers kein Thema; Kraftstoff, Porto, Telefonate, der Schaden durch den Findling – alles musste aus eigener Tasche finanziert werden.

Bei Wettkämpfen in Reinerbeck gab es ein Negativerlebnis: Bei diesem Wettkampf war unsere Jugendfeuerwehr die einzige, die an ihrer kleinen Tragkraftspritze mit einer Handkolben-Entlüftungspumpe arbeiten musste und somit gegenüber der Konkurrenz der anderen Jugendfeuerwehren mit schweren Tragkraftspritzen und motorischen Entlüftungseinrichtungen ohne Chance blieb. Das führte dazu, dass die in guter Absicht beschaffte leichte Ausrüstung eingemottet und ab sofort nur noch mit dem Gerät der Erwachsenenwehr gearbeitet wurde.

Etwa zu dieser Zeit gab es ein anderes Missgeschick: Beim Zurücksetzen des legendären Hanomag-LKW´s bedachte ein Helfer des Jugendwartes nicht den angekuppelten Anhänger. Ergebnis: Verbogene Fahrzeugkupplung, deformierte Ahnhängerdeichsel.

Höhepunkte der Jugendarbeit von Jugendfeuerwehrwart Hesse waren zwei Zeltlager zusammen mit der Jugendfeuerwehr Bad Pyrmont im Glessental bei Brevörde. Er führte ferner  mit den Jugendlichen Besichtigungen der technischen Einrichtungen der Weserbergland-Festhalle, des Bundesbahn-Stellwerks, des damaligen Lokschuppens sowie als Krönung 1977 der Magirus-Werke Ulm – eines bekannten Herstellers von Feuerwehrfahrzeugen – durch.

Nach ebenfalls 10-jähriger Tätigkeit schied Rudolf Hesse zum Kreiszeltlager in Hameln, das anlässlich des 20-jährigen Bestehens der Jugendfeuerwehr Hameln 1981 auf dem Schützenplatz stattfand, aus.

In diesem Zeltlager – gewissermaßen als Geburtstagsgeschenk – erhielt die Jugendfeuerwehr ein eigenes 20-Mann-Zelt.

Nun begann die Ära des Jugendfeuerwehrwart Peter Genat. Dieser erlebte sein erstes Zeltlager mit den Jugendlichen in Unsen bei tagelangem Dauerregen und erkrankte prompt an einer schweren Mandelentzündung. Groß war das gegenseitige Staunen, als er beim Arztbesuch im Wartezimmer mit drei weiteren Jugendfeuerwehr-Angehörigen zusammentraf, die ebenfalls nach dem Zeltlager schwere Erkältungskrankheiten davongetragen hatten.

Mit Zeltlager hatte es offenbar beim Kameraden Genat ohnehin eine besondere Bewandtnis: Bei einem Pfingstzeltlager der Stadtjugendfeuerwehr auf dem Sportplatz Tündern flog unser Zelt in einem heftigen Sturm davon und wurde erst an dem weit entfernten Bahndamm gestoppt. Es war derart beschädigt, dass eine Ersatzbeschaffung erforderlich wurde. Man kann heute darüber lachen, aber in solchen Augenblicken ist ein Jugendwart wahrlich nicht zu beneiden. Beneidet wurde die Jugendfeuerwehr Hameln dann aber doch noch von den übrigen Lagerteilnehmern, weil sie in Ermangelung ihres Zeltes während der kalten Schlechtwetterphase in der Turnhalle übernachten durfte.

Weitere Aufregungen waren Peter Genat beschieden, nachdem er bei einem Kreissternmarsch einem Jugendlichen Zigaretten weggenommen hatte und dieser aus Wut, insbesondere aber aus Angst vor Konsequenzen, mit unbekanntem Ziel von der Gruppe fortlief. Bange Stunden vergingen; die gesamte Ortsfeuerwehr Hameln wurde alamiert und zur Suche eingesetzt. Die Sache nahm ein glückliches Ende, als sich nach längerer Zeit herausstellte, dass der Gesucht bei einem anderen Gruppenangehörigen untergetaucht war.

Positiver Höhepunkt in der Amtszeit war das Erringen des Stadtmeistertitels bei den Jugendfeuerwehrwettkämpfen; darüber hinaus fanden Fahrten statt u.a. zum Hubschraubermuseum Bückeburg, zu den Berufsfeuerwehren Hannover und Salzgitter sowie mit den übrigen Jugendfeuerwehren der Stadt Hameln in den Heidepark Soltau. In besonders guter Erinnerung sind die gemeinsamen Zeltlager mit der Jugendfeuerwehr Schlutup-Lübeck. – Schon zu dieser Zeit begann sich die Jugendfeuerwehr Hameln im Umweltschutz zu engagieren, indem sie mehrere Unratsammelaktionen im Stadtgebiet wahrnahm und sich alljährlich am Tag der Umwelt der Niedersachsischen Jugendfeuerwehren beteiligte.

So richtig aktiv in Sachen Umweltschutz und damit über die Stadtgrenzen hinaus bekannt wurde die Jugendfeuerwehr Hameln während der Amtszeit von Uwe Stöcker, der nach wiederum etwa 10 Jahren Peter Genat abgelöst hatte. In diesen Jahren erhielt die Jugendfeuerwehr den 3. und später im Rahmen des Landeszeltlagers in Wolfshagen sogar den 1. Platz bei der Vergabe des Umweltpreises der Niedersächsischen Jugendfeuerwehren und der Concordia-Feuerwehrversicherung verliehen. Ein Jahr danach folgten Umweltpreise der Stadt Hameln und des Landkreises. Diese verschiedenen Preise waren teilweise mit ansehnlichen Geldzuwendungen verbunden.

Womit hatte sich die Jugendfeuerwehr Hameln diese hohen Anerkennungen erarbeitet? Sie hängte unter Hinzuziehung von Forstamtsleiter Berger im Finkenborn Wilbienenkästen und Vogelnistkästen auf, sie führte nahe der Wurstebuche im Riepen eine Bodenrenaturierung durch und grub im Bereich der Riepenschutzhütte zusammen mit der Altersabteilung 350 Jungbuchen aus, die an anderer Stelle auf Wunsch der Forst neu gesetzt wurden. Gemeinsam mit der Jägerschaft legte sie zwischen Rohrsen und der Heisenkücke eine Streuobstwiese an, sie säuberte den Düth, das Hamelufer sowie den Teich an der Heisenküche und übergab den Unrat an den städtischen Bauhof.
Ich glaube, über die Berechtigung der verliehenen Preise besteht nach dieser stichwortartigen Aufzählung, die die damit verbundene Arbeit im besten jugendpflegerischen Sinne nur erahnen lassen kann, kein Zweifel.

Aber auch Uwe Stöcker hatte so seine besonderen Erlebnisse: Bei 16 Grad Celsius erhielt er anlässlich des Zeltlagers in Haddessen seine Taufe, indem die Jugendlichen ihn unter großem Hallo in des recht kalte Freibadwasser stießen. Beim gleichen Zeltlager wollte einer seiner Jungen einen Graben überspringen. Leider landete er im sehr morastigen Bachbett und musste von anderen Jugendlichen herausgezogen werden, aber – oh Schreck – die Stiefel steckten danach noch immer im Morast. Sie konnten erst nach Bau eines Dammes und Umleitung des Bachwassers geborgen werden.

Nicht den reinen Spaß, aber dennoch Freude und Abenteuer brachte eine Radwanderung von drei Tagen ab Holzminden nach Corvey und wieder über Holzminden – Bodenwerder – Ottensteiner Hochebene zurück in die Heimat. Dazu muss vorweggesagt werden, dass Uwe Stöcker von der Ottensteiner Hochebene stammt und sich dort im Allgemeinen gut auskennt. Trotzdem geschah es, dass eine vermeintliche Abkürzung an einem inzwischen zugewachsenen Waldweg endete. Notgedrungen mussten samt Fahrräder ein Rapsfeld und ein Stacheldraht überquert und Teile des ehemaligen Waldweges mit der Axt freigeschlagen werden. Die dabei erlangten Hölzer konnten zur Überquerung eines Baches, vor dem mach sich zu allen Überfluss wieder fand, eingesetzt werden. Nach Überklettern zweier weiterer Zäune, wohl bemerkt alles mit Rädern und Gepäck, erreichte die Gruppe dann doch noch die rettende Straße.

Spannend war eine weitere Wanderung, diesmal zu Fuß, über drei Tage von Ottenstein über Hämelschenburg  und die Erdfunkstelle nach Hameln. Dabei erhielten wechselweise zwei Gruppenangehörige Karte und Kompas und mussten die Gruppe führen, ohne dass diese eingreifen durfte.

Große Aufregung gab es beim Kreiszeltlager in Oldendorf. Für ein dort geplantes Seifenkistenrennen hatte der Großvater eines Jungen eine Seifenkiste gebaut, die einen Tag vor dem Rennen beim Probelauf zerbrach. Im Schnellverfahren entstand aus einem eilends besorgten Kettcar und Pappe einen Formel 1-fähige Ersatzseifenkiste.

Gerne zurückdenken werden die Jugendlichen an das Zeltlager gemeinsam mit der THW-Jugendgruppe in Bissendorf bei Langenhagen, an die Ausrichtung einer Play-back-Veranstaltung beim Tag der Niedersachsen 1999 in Bückeburg, an die Mitgestaltung von Verkehrsgottesdiensten zusammen mit der Verkehrswacht und der Rettungswagenbesatzung, an die Besetzung der Milchbar beim Fußballländerspiel Deutschland – Schweiz der A-Jugend im Weserberglandstadion sowie an den Besuch der Karl-May-Festspiele in Elspe im Sauerland.

Diese umfangreiche Jugendarbeit von Uwe Stöcker wurde unterstützt von seinen Stellvertretern Krautstrunk, Wömpener, Zobel, Gennrich und Marquardsen. Alle Genannten haben sich für ihre Arbeit bei Lehrgängen u.a. in Postwenden bei Göttingen und in Obernkirchen fortgebildet.

Nach rund 10-jähirger Tätigkeit von Uwe Stöcker wurde Heiner Rüther Jugendwart, musste das Amt aber leider nach kurzer Zeit aus Gesundheitsgründen weitergeben an Uwe Schlüter, der ebenfalls von mehreren Kameraden unterstützt wird. Ihnen gilt mein persönlicher Wunsch, dass sie gemeinsam den Fortbestand der Jugendfeuerwehr Hameln zu sichern vermögen und dass durch gute jugendpflegerische Arbeit die Jugendfeuerwehr weiterhin der Jungbrunnen für unsere Ortswehr bleibt.

Wie sagte ich eingangs? Die Gründung der Jugendfeuerwehr war ein Glücksfall für unsere Freiwillige Feuerwehr!





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