Nach Angaben der Polizei gibt es keine neuen Erkenntnisse zum Unfallhergang. Bis die Ergebnisse der staatsanwaltlichen Untersuchung vorliegen, könnte es noch eine Woche dauern, sagte ein Polizeisprecher. Bisher vermutet die Polizei überhöhte Geschwindigkeit. Nach Angaben des Landkreises Hameln-Pyrmont war die verschneite und vereiste Bundesstraße 1 bei Coppenbrügge kurz vor dem Unfall gestreut worden. Die Staatsanwaltschaft Hannover hat Bus und LKW beschlagnahmen lassen.
Gleichwohl ermittelt sie gegen den Fahrer des mit Stahlrohren beladenen Sattelzuges wegen fahrlässiger Tötung in drei Fällen.
Wichtiger Hinweis für Einsatzkräfte des Busunfalls:
Wer von den Einsatzkräften Fragen zum Bereich Feuerwehrseelsorge/Psychosoziale Unterstützung hat, kann die für ihn wichtigen Seiten der Feuerwehr-Unfallkasse (FUK) Niedersachsen anklicken:
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