Am Sonntag, 02. Mai, war die Jugendfeuerwehr zu einem Orientierungsmarsch in Eschede im Landkreis Celle eingeladen. Die Einladung erfolgte durch den Jugendfeuerwehrwart von Eschede, der in Hameln eine Ausbildung auf der Feuerwache durchlief.
Die zehn Jugendlichen, die aus Hameln nach Eschede mitgefahren waren, mussten eine rund neun Kilometer lange Strecke zurücklegen und unterwegs an mehreren Kontrollpunkten diverse Spiele und Aufgaben bewältigen.
So musste ein Tischtennisball, ohne diesen zu zerstören, durch einen Schlauch befördert werden. Geschicklichkeit war beim Teebeutel-Weitwurf gefragt, wobei einige Gruppen im Falle einer Höhenwertung eine wesentlich bessere Platzierung erreicht hätten. Auch der Leinen-Zielwurf gestaltete sich schwieriger als erwartet, so dass auch hier mehr der olympische Gedanke im Vordergrund stand.
Apropos olympischer Gedanke: Trotz der vorher nicht bekannten vielfältigen Aufgaben gelang eine ehrbarer Platzierung.