Der Wettbewerb wurde als Staffel mit jeweils sechs Jugendlichen in zwei Durchläufen durchgeführt.
Der erste Schwimmer musste vom Startblock drei Tennisbälle in einen Eimer werfen, der auf dem Wasser trieb und anschließend auf die andere Seite des Beckens schwimmen. Schwimmer zwei hatte die Aufgabe, auf einer Schwimmmatte das Becken zu durchqueren. Der dritte Starter musste nach drei Ringen tauchen. Nummer vier bekam einen Helm auf den Kopf, auf dem eine Schale befestigt war (siehe Foto). In der Schale befand sich ein Tennisball, der beim Durchschwimmen des Beckens nicht herausfallen durfte. Staffelschwimmer fünf musste das Becken mit Schwimmflügeln an den Armen durchqueren. Der Schlussschwimmer der Staffel durfte letztlich ganz ohne Handicap schwimmen, das allerdings so schnell als möglich. Damit sich niemand auf seine Aufgabe vorbereiten konnte, wurde die Reihenfolge der Starter vorher ausgelost.
Insgesamt beteiligten sich zehn Mannschaften aus acht Wehren am Wettbewerb. Sieger wurde die Jugendfeuerwehr Klein Berkel, den zweiten Platz belegte die 1. Gruppe aus Tündern und Dritter wurde die 1. Gruppe der Jugendfeuerwehr Hilligsfeld. Das Foto zeigt die erfolgreichen Teams, denen von Stadtjugendfeuerwehrwartin Sabine Meißner Pokale und Urkunden überreicht wurden.
